Dell hat anlässlich der Einführung des neuen Intel-CPU-Kerns Dothan ein Sonderangebot eingeführt: Inspiron-Notebooks kosten mit Dothan-CPU nicht mehr als mit dem Vorgänger, dem Banias-Chip. Direkt vergleichbar ist allerdings nur der in beiden Versionen lieferbare Pentium M mit 1,7 GHz. Auch sind bislang nur die Modelle Inspiron 8600 und 510m mit der neuen Version des Prozessors lieferbar.
Beispielsweise kostet das Inspiron 510m mit dem Intel Pentium M 735 und 1,7 GHz Taktfrequenz 1375 Euro. Enthalten sind die Centrino-Plattform mit 82.11b-WLAN, 512 MByte RAM und eine 40 GByte-Festplatte, 15-Zoll-XGA-TFT-Display (1024 mal 768 Pixel) und ein DVD-ROM/CD-RW Combolaufwerk.
Zusätzlich bietet Dell das 510m bis 25. Mai noch versandkostenfrei (sonst mit 75 Euro berechnet) und mit einem kostenlosen Festplatten-Upgrade von 40 auf 60 GByte an.
Der Dothan wird von Intel in 90-Nanometer-Technologie gefertigt, sodass bei in etwa gleicher Chipgröße doppelt so viel Cache (2 MByte) wie beim 130-nm-Prozessor Banias auf den Halbleiter passt. Sowohl Banias als auch Dothan firmieren offiziell unter dem Namen Pentium M; die neuen Chips sind aber an der Modellnummer (755, 745 und 735) zu erkennen. Der schnellste lieferbare Dothan-Chip (Pentium M 755) ist mit 2,0 GHz getaktet.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…