Die Ismaninger Software-Experten von Enterprise International haben zu ihrem Speicher-Kontrolltool QFS (Quota & File Sentinel) ab sofort eine Erweiterung zur Berichterstattung und Analyse freier Kapazitäten auf Servern auf den Markt gebracht. Das Besondere an diesem Add-On ist gegenüber der regulären QFS-Lösung die umfangreiche Modeling- und Analysefunktion.
„Die beiden stärksten Argumente für QFS Modeling & Analysis liegen sowohl im einfachen Handling der Softwarelösung als auch im schnellen Return on Investment, da schnell Be¬reiche entdeckt werden können, die wertvollen Plattenplatz belegen. Speicher ist nun mal eine der teuersten Komponenten im Netzwerk. Wie will ein Admin diesen vernünftig managen, wenn er nicht weiß, was dort vorgeht? QFS Modeling & Analysis liefert auf Knopfdruck jegliche Information bezüglich freiem und belegtem Platz im Netz“, so Claus Schroeder, Geschäftsführer von Enterprise International.
QFS Modeling & Analysis basiert auf Microsoft .NET und erfordert daher keine Installation der Reportingsoftware auf den Clients. Die Sammlung der Daten erfolgt mit Hilfe von Agenten, die auf Windows NT, Windows 2000 und Windows 2003 Servern laufen. Nur der zentrale Reporting-Server benötigt eine installierte .NET-Plattform auf Windows 2000 oder Windows 2003. Als Datenbank setzt die Software den Microsoft SQL-Server ein. Im Lieferumfang von QFS M&A enthalten ist die SQL-MSDE-Version, welche Benutzern die keine Vollversion des SQL-Servers besitzen ermöglicht, die Software nutzen zu können.
QFS Modeling & Analysis ist als Add-On für die Standard-Version von Quota File & Sentinel ab 3500 Euro inklusive vollem Support erhältlich. Dieser Preis enthält eine Reporting-Lizenz und fünf Storage-Agents für die File-Server. Jeder weitere Storage-Agent liegt bei 500 Euro.
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