Der japanische Telekom-Konzern KDDI stößt mit einem Kamerahandy in neue Pixel-Dimensionen vor. Das Unternehmen hat unter dem Namen A5406CA ein Handset vorgestellt, das über eine eingebaute 3.2-Megapixel-Kamera verfügt und damit nach Unternehmensangaben das weltweit erste seiner Art ist.
Das CDMA (Code Division Multiple Access)-Handy wird von Casio produziert und soll ab Juni auf dem Markt sein. Neben der leistungsstarken Kamera ist das Gerät mit Stereo-Lautsprechern und dem Stereo Surround Processor DiMAGIC Virtualizer X ausgestattet, was dem Klangerlebnis eine „natürlichere Präsenz“ vermitteln soll, berichtet Asia News Tech. KDDI hat darüber hinaus ein gegenüber dem A5406 abgespecktes Handy mit dem Produktnamen A5403CA vorgestellt sowie das A4406T, das über eine GPS-Funktion verfügt.
KDDI hatte erst vor wenigen Tagen den Prototypen eines Handys vorgestellt, das über einen Tuner digitales terrestrisches Fernsehen empfangen soll. Auch der japanische Mobilfunkriese NTT DoCoMo hat den Prototyp eines TV-Handys vorgestellt.
Das „OnQ“ genannte Modell besteht aus einem Mobiltelefonteil mit einem Empfänger für die Übertragungen und einem Teil, der einen Festplatten-Rekorder enthält. „OnQ“ setzt auf das Konzept des „timeshift viewing“. Der User kann übertragene Sendungen zeitversetzt anschauen, wann immer er es und wie lange er es will. Bereits im Vorjahr hatte der japanische Elektronik.
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…