HP legte beim Design des LaserJet 1012 den Schwerpunkt auf einfache Einrichtung und Bedienung, dennoch bleibt besonders bei der Installation noch einiges zu verbessern.
Der LaserJet 1012 ist mit Abmessungen von 370 x 230 x 208 mm (B x T x H) und einem Gewicht von 5,9 Kilo sehr kompakt. Im Lieferumfang enthalten sind eine Toner-/Druckkassette, ein Medienschacht, ein priorisierter Einzelblatteinzug und ein Stromkabel. Bis auf das USB-Kabel, das gesondert gekauft werden muss, ist der Drucker hiermit startklar. Eine gedruckte Kurzanleitung beschreibt gut verständlich die Montage des Druckers. Auf der Installations-CD finden sich ein praktisches Benutzerhandbuch und ein Utility zur benutzerdefinierten Konfigurierung, so dass Netzwerkoptionen und Funktionen wie automatischer Duplexdruck eingestellt werden können.
Der Drucker ist mit den meisten MS Windows- (98, Me, 2000, XP und XP 32-Bit) und Mac-Systemen (ab OS 9.1 sowie OS X 10.1 und 10.2) kompatibel, Linux-Anwender haben dagegen das Nachsehen.
Vor der Installation der Druckersoftware sollten Antivirenprogramme und Firewalls deaktiviert werden, denn beim Test auf einem Windows XP-Rechner wurde die Installation durch Norton AntiVirus abgebrochen. Es wäre schön, wenn HP die erforderliche Deaktivierung von Hintergrundanwendungen in der Dokumentation erwähnen würde. Verwirrend ist auch, dass HP die Installation der Software vor dem Anschließen des Druckers empfiehlt, obgleich das Programm während der Installation fragt, wie der Drucker an den Rechner angeschlossen ist. Daher empfiehlt es sich, den Drucker schon vor der Installation der Druckersoftware zu montieren und anzuschließen.
Leider wurde der Ein-/Aus-Schalter zusammen mit dem Strom- und dem USB-Anschluss umständlich auf der Rückseite des Druckers platziert – an der Seite oder vorne wäre er leichter zu bedienen gewesen. Zumal besonders Heim- und Small-Office-Anwender den Drucker eventuell platzsparend in einer Ecke unterbringen wollen.
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