Das britische Musiklabel EMI sieht trotz geringeren Gewinnen und schrumpfendem Umsatz einen Hoffnungsschimmer in der Musikbranche. Das Musikgeschäft zeige nach Jahren sinkender Umsätze wieder Anzeichen der Erholung, vor allem im größten Musikmarkt der Welt, den USA.
Dementsprechend erwartet EMI-Chairman Eric Nicoli in diesem Jahr bessere Ergebnisse als im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr, teilte das Unternehmen heute in London mit.
Der Vorsteuergewinn sank um 8,7 Prozent auf 163,3 Millionen Pfund (243 Millionen Euro). Der Umsatz schrumpfte um 2,5 Prozent auf 2,12 Milliarden Pfund. Als Gründe für die sinkenden Musikumsätze gab das britische Label wie nicht anders zu erwarten File-Sharing im Internet, aber auch die zunehmende Konkurrenz für Musik durch andere Unterhaltungsangebote, insbesondere Computerspiele, an.
Rasantes Wachstum konnte das Label hingegen bei neuen Einnahmequellen verzeichnen. Hier nannte EMI vor allem DVDs, Musik-Downloads und Klingeltöne.
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