Zone Labs, ein Tochterunternehmen des Firewall-Herstellers Check Point, will die kostenpflichtige Variante der populären Firewall „Zone Alarm“ künftig auch mit einem Anti-Viren-Programm ausstatten. Die Technologie sei von Network Associates lizenziert worden. Während die Standalone-Firewall nach wie vor kostenlos ist, verlangt Zone Labs für die Variante mit Virenschutz 19,95 Dollar, die Security Suite mit Website-Filterung und integriertem IM-Schutz soll 69,95 Dollar kosten.
„Viele Privatanwender und kleine Unternehmen wollten eine umfassendere Lösung, die neben der Firewall auch einen Virenschutz beinhaltet“, so ein Sprecher des Unternehmens. Das neue Produkt steht in direkter Konkurrenz zu entsprechenden Bundles von Symantec und Mc Afee.
Die Wurmattacken der letzten Monate wie beispielsweise Sasser und MS Blaster haben die Geschäfte der Sicherheitsfirmen angekurbelt. So schätzt Symantec, dass durch den Wurm MS Blaster im entsprechenden Quartal zusätzliche Umsätze in Höhe von 35 Millionen Dollar erzielt worden seien.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.