Der Servermarkt in den USA konnte im ersten Quartal im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum erheblich zulegen. Davon haben jedoch nicht alle Anbieter gleichermaßen profitiert. Während IBM und Dell bei ihren Umsätzen ein Plus von jeweils mehr als 20 Prozent melden, mussten HP und Sun Einbußen von mehr als zehn Prozent hinnehmen.
Die Geschäfte bei den Nicht-Markenherstellern entwickelten sich mit einem Umsatzwachstum von 25,3 Prozent im Gesamtmarkt und 71,9 Prozent im Markt für Linux-Server dagegen sehr gut. Damit liegt das Wachstum über dem der großen Markenhersteller.
Gemessen am Umsatzvolumen sind auch die Marktanteile in Bewegung geraten. 33,4 Prozent aller Ausgaben für Server werden in Geräte von IBM investiert, vor einem Jahr waren es noch 29,3 Prozent. Der Anteil von HP ging im Jahresvergleich von 28,1 auf jetzt 22,8 Prozent zurück.
Die neue Nummer 3 auf den Markt ist Dell, die inzwischen 14,8 Prozent aller Investitionen auf sich verbuchen können. Im Vorjahr waren es noch 12,8 Prozent. Auf den vierten Platz abgerutscht ist Sun. Inzwischen werden nur noch 11,6 Prozent aller Server-Dollars für Sun-Geräte ausgegeben. Im vierten Quartal lag Sun mit einem Anteil von 13,4 Prozent noch vor Dell, die damals einen Anteil von nur 13 Prozent hatten.
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