38,6 Prozent der Deutschen fühlen sich durch ungebetene Werbe-SMS und Lock-Anrufe gestört. Zweitgrößter Aufreger ist das Handyklingeln in der Öffentlichkeit, das 34,2 Prozent den letzten Nerv raubt.
Nur für 13 Prozent sind die Kosten für das mobile Telefonieren derzeit zu hoch. Das ist das Ergebnis einer vom deutschen Telekommunikationsabieter Talkline in Auftrag gegebenen Emnid-Umfrage.
Bei den Fragen zu den guten Seiten des „mobilen Leben“ zeigte sich jedoch, dass das Handy nicht nur dem Vergnügen dient. Fast drei Viertel der Befragten würde es nutzen, um in Notfällen Hilfe zu holen. 64,1 Prozent möchten mobil und trotzdem jederzeit erreichbar sein.
Als nervend wird nur empfunden, wenn es bei anderen klingelt. „Die Umfrage zeigt deutlich, dass Preise heute keine Rolle mehr spielen, während mobiles Telefonieren in der Vergangenheit noch als zu teuer galt“, kommentiert Torben Rick, Geschäftsführer und Chief Commercial Officer von Talkline.
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