Die Musikindustrie ist offenbar voller Optimismus für die Entwicklung auf dem Musikmarkt im nächsten Jahr. Nachdem im vergangenen Jahr die Umsätze zum vierten Mal in Folge zurückgegangen waren, sollen spätestens 2005 die Absatzzahlen wieder steigen. Vor allem die neuen legalen Download-Services sowie die Kampagnen gegen Musikpiraterie haben scheinbar Wirkung gezeigt. „Wir sind über den Berg“, sagte Keith Jopling, Leiter der Marktforschungsabteilung beim internationalen Verband der Musikindustrie IFPI der BBC.
Der Anteil der Download-Music an den weltweiten Umsätzen der Branche könnte laut Jopling von derzeit ein bis zwei Prozent auf vier oder fünf Prozent ansteigen. Services wie Napster und iTunes hätten eine Wiederauferstehung des Musikinteresses und dadurch auch ein Ansteigen der Verkaufszahlen von CDs bewirkt, so Jopling. „Worüber wir uns am meisten freuen, ist, dass die meisten Leute, die Musik online konsumieren, auch CDs kaufen“, sagte Jopling.
Entgegen der optimistischen Prognosen für das kommende Jahr hat das britische Musiklabel EMI erst am gestrigen Montag weitere Rückgänge bei Umsatz und Gewinn hinnehmen müssen. Trotzdem blickt das Unternehmen positiv in die Zukunft. Für 2004 erwartet EMI laut BBC auf dem weltweiten Musikmarkt allerdings noch Rückgänge von bis zu vier Prozent. „Es kommt auf die Umsätze mit digitaler Musik an“, so EMI-Chef Eric Nicoli. Die Umsatzzahlen explodierten zwar, allerdings von einer kleinen Basis aus.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…