Das Kölner Telekomunternehmen QSC hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 beim EBITDA zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben und 100.000 Euro erwirtschaftet. Im Vorjahresquartal waren noch Verluste von zehn Millionen angefallen. „QSC verdient heute Geld“, so der knappe Kommentar des Vorstandsvorsitzenden Bernd Schlobohm. Die Nettoverluste konnten um 70,7 Prozent auf 5,5 Millionen Euro gedrückt werden. Der Umsatz legte um 16,7 Prozent zu und erreichte 32,2 Millionen Euro.
Wachstumstreiber war nach Angaben von QSC die hohe Nachfrage von Geschäftskunden nach VPN-Lösungen und darauf aufbauenden Mehrwertdiensten, die 21 Prozent zum Quartalsumsatz beitrugen. Die gestiegenen Umsätze sowie die um mehr als sechs Prozent auf 25,4 Millionen Euro gesenkten Netzwerkaufwendungen zeichneten hauptsächlich für den Turnaround beim EBITDA verantwortlich.
Zum Ende des ersten Quartals wies das Unternehmen nach eigenen Angaben eine Liquidität von 38,8 Millionen Euro sowie nur minimale Schulden aus. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2004 erwartet QSC eine Umsatzsteigerung um 20 Prozent auf mehr als 138 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2003 hatte das Unternehmen 115,6 Millionen Euro umgesetzt. Außerdem soll ein nachhaltiger EBITDA-Gewinn erwirtschaftet werden.
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