Arcor hat im Geschäftsjahr 2003/04, das Ende März abgelaufen ist, seinen Umsatz um ein Siebtel erhöht: Die Einnahmen stiegen auf 1,4 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im gleichen Zeitraum um 88 Millionen auf 134 Millionen Euro.
„Das vergangene Finanzjahr war für Arcor sehr erfolgreich“, kommentierte Arcor-Chef Harald Stöber die heute vorgelegten Zahlen. Das Umsatzwachstum sei vor allem durch eine hohe Nachfrage nach breitbandigen DSL-Internetzugängen forciert worden. Die Zahl der Kunden in diesem Segment sei „um fast 200 Prozent“ auf 169.000 gesteigert worden. Bei den ISDN-Anschlüssen verzeichnete das Unternehmen nach eigenen Angaben eine annähernde Verdoppelung der Kundenzahlen auf 389.000.
Die Zahl der Preselection-Kunden erhöhte sich auf rund 2,5 Millionen. Davon soll knapp jeder dritte zum Ende des Geschäftsjahres auch die Ortsgespräche auf Arcor umgestellt haben.
Wachstumstreiber soll die Ortsnetzerschließung bleiben, so Stöber. Das Unternehmen wolle gezielt in den weiteren Ausbau investieren. Für den 1. Juli kündigte der Unternehmenschef ein flächendeckendes DSL-Angebot an.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…