Die US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle will zusammen mit dem japanischen Technologiekonzern Kyocera die Mobilfunksparte DDI Pocket des japanischen Telekomkonzerns KDDI übernehmen. Der Wert der Transaktion soll 2,1 Milliarden Dollar betragen, berichtet das „Wall Street Journal“ heute.
Carlyle plant demnach den Kauf von 60 Prozent der Anteile an DDI Pocket, Kyocera will seinen 13-prozentigen Anteil auf 30 Prozent erhöhen. KDDI wird somit seine derzeitige Mehrheit auf einen zehnprozentigen Anteil reduzieren. KDDI hat entsprechende Verhandlungen bereits bestätigt, wollte sich aber nicht zu Details äußern. Für den US-Investor Carlyle ist die geplante Transaktion das vierte Buy-out in Japan seit Ende 2002 und das zweite in der Telekombranche.
DDI Pocket bietet seinen Kunden Mobilfunkservices an, die auf dem Personal Handyphone System (PHS) basieren, das als billigere Alternative zu den herkömmlichen Mobilfunkstandards entwickelt wurde. Aufgrund der sinkenden Handypreise hatte sich PHS aber nie außerhalb Asiens etablieren können und wird derzeit vor allem für drahtlose Internetservices genutzt. In Japan gibt es laut WSJ mehr als fünf Millionen PHS-Nutzer.
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