Japans Post- und Telekommunikationsministerium MPHPT will die Einführung des neuen Standards HSDPA („highspeed downlink packet access“) forcieren. Dadurch soll die Datenübertragung via W-CDMA (UMTS) entscheidend beschleunigt werden. Entsprechende Vorschläge wurden dem Ministerium von seinem Telekommunikationsrat unterbreitet, berichtet ein asiatischer Online-Dienst.
Außerdem werden der Gebrauch von 800 MHz W-CDMA sowie technische Voraussetzungen für die Implementierung des 3G-Standards CDMA 2000 in das 800-MHz-Frequenzband definiert. Die Einführung von HSDPA könnte die maximale Geschwindigkeit der Datenübertragung von derzeit zwei Mbps auf 14 Mbps enorm steigern. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird dann zwischen zwei und acht Mbps liegen.
Das Ministerium will dafür nach Beratungen mit der Regulierungsbehörde das mit Herbst 2004 in Kraft tretende Funkgesetz ändern. Der Telekomkonzern NTT DoCoMo plant die Einführung eines auf der neuen Technologie beruhenden Services für Anfang 2005.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…