Auf der BEA User-Konferenz E-World hat Chief Architect Adam Bosworth unter dem Titel „Projekt Alchemy“ eine neue Technologie angekündigt, die bei BEA derzeit entwickelt wird. Als wesentliche Komponente in BEAs „Liquid Computing“-Vision bildet Alchemy die branchenweit erste Client-Plattform für service-orientierte Architekturen, von der besonders mobile Anwender profitieren sollen, die nur zeitweise online sind.
Alchemy soll fast alle Geräte – unabhängig von Größe und Formfaktor – unterstützen. Bosworth zeigte, wie Alchemy mit den Web Standards XHTML, SynchML und JavaScript sowie kleineren SOA-Erweiterungen leistungsfähige Applikationen schaffen kann. Basierend auf asynchroner Kommunikation, XML und Web Services soll Alchemy Entwicklern mit wenig oder keiner Java- beziehungsweise J2EE-Erfahrung erlauben, mobile Anwendungen zu entwickeln, die dann auch häufiger genutzt werden.
„Anwender lieben die Einfachheit des Browsers. Mit Alchemy arbeitet BEA an einer Lösung, die ein, und wirklich nur ein Modell für alle Benutzerschnittstellen zu Unternehmensanwendungen schafft“, so Bosworth.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…