SAP hat die Anteile an seiner sächsischen Tochter SAP SI von 70 Prozent auf 90,01 Prozent erhöhen können. Das Ziel, bis zu 100 Prozent der Anteile in Besitz zu nehmen, wurde aber verfehlt. Wie das Softwarehaus mitteilte, soll das Kaufangebot an die außenstehenden Aktionäre der SAP SI trotzdem weder verlängert noch aufgestockt werden.
Ziel des Kaufangebots war nach Angaben des Unternehmens eine stärkere Integration der SAP SI in die globale Beratungs- und Serviceorganisation des SAP-Konzerns. „Die erreichte Anteilsquote erleichtert die beabsichtigte Zusammenführung der Beratungskapazitäten im SAP-Konzern“, sagte dazu Finanzvorstand Werner Brandt. SAP hält seit dem Börsengang seines Tochterunternehmens im Jahr 2000 mit 70 Prozent die Mehrheit der Anteile an SAP SI.
Ende März dieses Jahres hatte SAP den Aktionären der SAP SI ein freiwilliges Angebot zum Erwerb ihrer Aktien zu einem Kaufpreis von 20,4 Euro gemacht, der zum damaligen Zeitpunkt um rund 35 Prozent über dem Börsenkurs lag. Eine komplette Übernahme hätte damit rund 220 Millionen Euro gekostet. Das Angebot war am 27. Mai 2004 ausgelaufen.
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