Der japanische Telekomgigant NTT Docomo hat bei einem Test für den neuen 4G-Standard eine maximale Downloadrate von 300 Mbps erreicht. Die durchschnittliche Downloadgeschwindigkeit betrug demnach 135 MBit/s. Die Tests wurden in einem 30 Stundenkilometer schnellen Auto durchgeführt, das sich in einem Umkreis von 800 Metern bis zu einem Kilometer von der 4G-Basisstation bewegte, berichtet „Asia Biz Tech“.
Diese hohen Downloadraten wurden aber nur dann erreicht, wenn freie Sicht zur Basisstation gewährleistet war. Standen Gebäude zwischen Antenne und Empfangsgerät, konnten durchschnittlich 20 MBit/s verzeichnet werden. Außerdem war bei dem Test von zwei HDTV-(High Definition TV)-Signalen mit Raten von rund 25 MBit/s nach Angaben von NTT Docomo eine stabile Videoqualität erreicht worden.
Ziel des Konzerns ist es, die im Juni 2003 von der International Telecommunications Union (ITU) definierten Downloadraten für den 4G-Standard von durchschnittlich 100 MBit/s bei einer Geschwindigkeit wie in einem schnell fahrenden Zug sowie von einem GBit/s bei unbewegtem Einsatz erfüllen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, will NTT Docomo seine MIMO-(multiple input, multiple output)-Technologie, die mehrere Antennen gleichzeitig nutzt, in die existierende Wireless-Infrastruktur implementieren.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.