Obwohl bei den deutschen Netzbetreibern grundsätzliches Interesse für die Gruppenrufanwendung besteht, zögern sie noch mit der Einführung. Ungeachtet dessen stellten Nokia, Motorola und Sony Ericsson aber bereits erste PTT-Handys vor.
Bereits im September 2003 kündigte Nokia das Modell 5140 an, das im 2. Quartal 2004 auf den Markt kommen soll. Das 100 Gramm schwere Triband-Handy ist Dank Staub- und Spritzwasserschutz auf den robusten Einsatz im Freien vorbereitet. Neben der Push-to-Talk-Funktion hat das 5140 eine Digitalkamera sowie einen digitalen Kompass.
Bisher nur für den amerikanischen Markt: Z500 von Sony Ericsson. |
Motorola geht mit dem V400p ins Rennen um die GSM-Push-to-Talk-Kunden. Das Quadbandtelefon hat eine eigene PTT-Taste, die direkten Zugang zum Gruppenruf gewährt. Eine Freisprecheinrichtung unterstützt die PTT-Funktion. Außerdem gehört eine Digitalkamera zur Ausstattung des V400p.
Für die UMTS-Netze stattet Motorola das Modell E1000 mit PTT aus, das in der zweiten Jahreshälfte 2004 in die Läden kommen wird. Siemens hält sich derzeit bezüglich seiner PoC-Handymodelle noch bedeckt, möchte aber in der zweiten Jahreshälfte die ersten Produkte für Push-to-Talk over Cellular vorstellen. Auch Sony Ericsson kündigte für PTT bisher lediglich das Z500 an, ein EDGE/GSM-fähiges Handy für den amerikanischen Markt.
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