ZDNet: Für den Bereich „Car Hifi“ existiert keine spezielle Ausbildung. Woran erkennt der potenzielle Kunde einen kompetenten Fachbetrieb und worauf sollte er besonders achten?
Weigerding: Das mit dem nicht vorhandenen Ausbildungsberuf ist in der Tat ein Problem. Wir als Fachhändler wünschen uns einen solchen schon lange, denn die Anforderungen sind in unserem Bereich sehr vielfältig und Interessenten hätten wir genug. Es werden Fertigkeiten benötigt aus den Bereichen Kfz-Mechaniker, Kfz-Elektriker, Schreiner und Sattler. Dies erfordert eine umfangreich ausgestattete Werkstatt, teilweise sogar mit selbst entwickelten Maschinen speziell für unsere Anwendungsbereiche. Hierzu zählen auch Kunststoffbearbeitung und Formenbau, besonders wenn vom Hersteller keiner oder nur ein sehr ungünstiger Einbauplatz vorgesehen wurde. In einem solchen Fall werden wir selbst kreativ und erarbeiten jeweils eine individuelle Lösung. Messmikrofone und Analysegeräte für die jeweilige Raumakustik im Fahrzeug helfen uns bei der Abstimmung des Gesamtsystems im Autoinnenraum.
Das einzige objektive Kriterium heute ist lediglich der Kfz-Mechaniker Meisterbrief, verbunden mit einer Haftpflicht- und Fahrzeugversicherung für Kfz-Handels- und Handwerksbetriebe. Letztgenannte stellt sicher, dass der Kunde im Falle eines eventuellen Schadens bei Einbau oder Probefahrt problemlos und sofort entschädigt wird. Gott sei Dank benötigen wir diese nur sehr, sehr selten.
ZDNet: Nach welchen Kriterien wählen Sie die Produkte / Hersteller aus, die Sie ihren Kunden anbieten?
Weigerding: Wir bieten keine Produkte an, die wir nicht selbst vorher ausgiebig getestet und gehört haben. Wenn dann noch eine solide Verarbeitung mit einem überdurchschnittlichen Preis/Leistungs-Verhältnis gepaart ist, hat das Produkt gute Chancen. Wir setzen hier auf Kontinuität und bevorzugen daher Hersteller mit entsprechender langjähriger Erfahrung in ihrem Bereich.
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