Früher war alles ganz einfach: Ein Autoradio, zwei Lautsprecher, auf einen Knopf gedrückt und von irgendwoher tönt Musik. Meist mehr schlecht als recht, von klapprig bis verzerrt. Die meisten kennen solche Szenen nur noch aus alten schwarz-weiß Filmen. Seitdem ist viel Zeit vergangen und die Technik hat sich auch im Auto rasant weiterentwickelt, vom einfachen Gebrauchsgegenstand hin zum vollwertigen Multimedia-Center.
Dabei ist ein Auto eigentlich für jeden Entwickler der Hör-Alptraum schlechthin: Vibrierende Verkleidungen, spärlich bedämpftes Blech, schräge Glasfronten rundum, sparsame Stromversorgung, begrenzte Platzverhältnisse und mangelnde Belüftung machen die Konzeption des genussvollen Musikhörens im Inneren einer solchen „Blechbüchse“ zur echten Herausforderung. Um uns davon ein Bild zu machen, haben wir exemplarisch einen Fachbetrieb für Car Hifi besucht. Hierbei diskutierten wir mit Herrn Alexander Weigerding, Inhaber und Geschäftsführer von Cars Acoustic in Dachau bei München (http://www.carsacoustic.de/) über die heutigen Möglichkeiten, den unterschiedlichsten Anforderungen für Musik, Multimedia und Kommunikation im Auto gerecht zu werden.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.