Obwohl derzeit Intels Pentium M samt der Marke „Centrino“ im Rampenlicht steht, ist der Chip nicht die einzige Notebook-CPU des Unternehmens. Seit gestern steht auch die mobile Variante des aktuellen Pentium 4 „Prescott“ zur Verfügung.
Neben der Technik hat Intel auch den Namen gerändert. Die neuen Chips mit Taktraten von 2,8, 3,06 und 3,2 GHz kommen mit den Modellnummern 518, 532 und 538 auf den Markt. Die neuen CPUs verfügen wie ihr Desktop-Pendant über eine aktualisierte Netburst-Architektur und einen Second Level Cache von einem MByte.
Der ebenfalls gestern vorgestellte neue Celeron M mit der Modellnummer 340 läuft mit einer Taktfrequenz von 1,5 GHz und verfügt über 512 KByte Second Level Cache. Aufgrund des geringeren Energiebedarfs soll der Chip für den Einsatz in flacheren und leichteren Notebooks prädestiniert sein.
Intels Pentium M, der zusammen mit entsprechenden WiFi-Chips unter der Marke „Centrino“ beworben wird, wurde speziell auf lange Akkulaufzeiten hin optimiert. Im Vergleich zum Prescott verfügt die neue Dothan-Variante des Pentium M mit zwei MByte über die doppelte Menge an Second Level Cache. Getaktet werden die Chips mit derzeit maximal zwei GHz. Eine kürzere Pipeline, der größere Cache und andere Optimierungen sorgen dafür, dass der Pentium M pro Takt deutlich mehr Befehle verarbeiten kann und somit trotz der niedrigeren Taktraten leistungsmäßig nicht hinter den Pentium 4 zurückfällt.
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