Der nächtliche Test eines Systems zur Überwachung des Luftraums in Großbritannien hat an den meisten Flughäfen des Landes zu deutlichen Verzögerungen geführt. Das System der nationalen Luftraumüberwachung „National Air Traffic Services“ (NATS) im „West Drayton Control Center“ sei nach dem Test beim Neustart um sechs Uhr am Morgen gecrasht.
Die in den zu überwachenden Luftraum eindringenden Flüge mussten von Hand in die noch funktionsfähigen Teile des Systems eingetragen werden. Nach einem weiteren Neustart sei das System dann um kurz nach sieben wieder stabil gewesen. Die daraus resultierenden Verzögerungen sollen bereits abgebaut sein.
Ein ähnliches Problem hat bereits 2002 zu einem Chaos an britischen Flughäfen geführt. Damals wurde der Fehler jedoch durch ein nächtliches Software-Upgrade ausgelöst. Diesmal sei jedoch kein Code aktualisiert worden, versicherte ein Sprecher.
Über die Hälfte der Anteile am NATS gehören dem britischen Staat. Der Rest wird von einem Konsortium verschiedener Airlines gehalten.
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