In den USA werden 18,7 Prozent aller abonnierten Newsletter nicht mehr ausgeliefert, in Deutschland landen zehn bis 20 Prozent vermeintlicher Spam-Mails fälschlicherweise in der Mülltonne. Dies ist das Ergebnis einer Newsletter-Studien des deutschen E-Mail-Experten Absolit .
Um seriösen E-Mails dieses Schicksal zu ersparen, genügen laut Absolit ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen. So sollten Reizwörter wie „kostenlos“, „Gewinnspiel“ oder „Geld-zurück-Garantie“ niemals im Betreff einer E-Mail vorkommen. Serien-E-Mails sollten nicht mit „Herzlichen Glückwunsch“ beginnen und alle werbeähnlichen Formulierungen vermieden werden. Auch sollte auf große, farbige Überschriften generell verzichtet werden.
In Deutschland werden derzeit bis zu 30 Prozent aller abonnierten Newsletter von den Spamfiltern der Provider geblockt. In den USA liegt der Wert sogar schon bei 37 Prozent. Manche Provider senden einfach eine Fehlermeldung zurück und der Versender streicht die Adresse aus dem Verteiler, obwohl sie in Wirklichkeit existiert. Als dritte Gefahr droht seriösen Newslettern die Gefahr der Verstümmelung durch übervorsichtige Firewalls.
„Manche Provider denken Spam alleine schon dadurch identifizieren zu können, dass Bilder, Hyperlinks oder Preise in einer E-Mail enthalten sind“, erklärt Torsten Schwarz, E-Mail-Spezialist bei Absolit.
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