Apple Computer hat für die kürzlich aufgetauchten Sicherheitslücken gestern einen Patch veröffentlicht. Werden die Schwachstellen in Kombination genutzt, ist es einem Angreifer möglich, die Kontrolle über ein System zu erlangen. Bereits im vergangenen Monat hat Apple ein Update veröffentlicht, das Experten zufolge jedoch wirkungslos sei.
Die Herausforderung bei der Entwicklung des Patches war, Funktionen des Betriebssystems nicht zu beeinträchtigen. Die Schwachstelle betrifft das Öffnen von Programmen via Link aus einer anderen Anwendung heraus, wie es beispielsweise beim Versand von E-Mails über einen Hyperlink im Web an der Tagesordnung ist.
Durch den Patch soll ein Anwender künftig via Dialogbox davor gewarnt werden, wenn ein Programm ausgeführt wird, das vorher nicht auf dem Rechner war. „Das Update sollte, nach allem was wir wissen, diese kritische Lücke schließen“, so Phil Schiller von Apple. Neben der Dialogbox sollen auch Änderungen im Webbrowser Safari die Nutzung der Lücke verhindern.
Der Patch, entwickelt für Mac OS X „Jaguar“ und „Panther“, kann über die integrierte Update-Funktion heruntergeladen werden. Das Unternehmen untersucht derzeit, ob auch ältere Versionen des Betriebssystems betroffen sind.
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