Dell hat seine Server-Reihe am oberen Ende ergänzt: Der Poweredge 7250 mit bis zu vier Itanium-2-Prozessoren ist für Datenbanksysteme, ERP- und andere geschäftskritische Anwendungen gedacht. Sein Preis beginnt bei 11.599 Euro.
Das 64-Bit-Gehäuse ist vier Höheneinheiten oder 17,8 Zentimeter hoch. Acht PCI-X-Steckplätze (ebenfalls mit 64-Bit-Technologie und 133-MHz-Bus) plus ein Hardware-Interface für interne Chips und Peripheriekarten lassen eine Anpassung an die Erfordernisse zu.
Dell installiert auf Wunsch entweder Red Hat Enterprise-Linux 3.0 oder Windows Server 2003 Enterprise Edition vor. Die Verwaltung soll das Tool Openmanage mit Unterstützung für Intelligent Platform Management Intertface (IPMI) vereinfachen.
Der Preis von 11.599 umfasst ein Jahr Vor-Ort-Service am selben Arbeitstag, aber lediglich einen Prozessor mit 1,3 GHz und 3 MByte Level 3-Cache. Will man die maximale Rechenpower von vier Itanium-2-Chips mit 1,50 GHz und 6 MByte L3-Cache, zahlt man allein dafür 23.500 Euro Aufpreis.
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…