Der US-Telekomkonzern AT&T will seine Internettelefonie-Dienste (VoIP – Voice over Internet Protocol) künftig auch in Europa und Asien anbieten. Wie das Unternehmen in der Nacht auf heute, Mittwoch, mitteilte, sollen davon vor allem multinationale Konzerne profitieren. Probeläufe werden im dritten Quartal dieses Jahres in Australien, Hongkong, Singapur und Großbritannien gestartet. Der AT&T-Service soll voraussichtlich im Jahr 2005 eingeführt werden.
Das VoIP-Angebot soll den großen Konzernen ermöglichen, dass ihre Mitarbeiter von Zuhause oder vom Hotel aus eine Reihe von Sprach- und Videotelefoniediensten wie Voicemail oder Telefonkonferenzen mit bis zu zehn Teilnehmern nutzen können. Voraussetzung ist allerdings ein bereits installierter Breitbandinternet-Zugang. Das AT&T-Angebot für Europa, Asien und Australien basiert auf dem bereits im März dieses Jahres in den USA eingeführten „AT&T CallVantage“-Service.
„Den Wert einer globalen IP-Netzwerkumgebung sowie die Produktivität und Mobilität, die es bieten kann, zu maximieren, ist in der heutigen Zeit eines der wichtigsten Themen großer Konzerne“, sagte AT&T-Vizepräsidentin Cathy Martine. Anfang März hatten bereits die AT&T-Konkurrenten Vonage und Net2Phone angekündigt, nach Europa expandieren zu wollen. Net2Phone hat dabei aber eher kleine Kabel- und DSL-Anbieter im Visier.
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