Ein Bug in der „Fedora Core 2“-Variante von Red Hat Linux hat bei einigen Usern dafür gesorgt, dass bei Parallelinstallationen mit Windows das Microsoft-OS nicht mehr gestartet werden konnte. Auf der Windows-Partition wurden allerdings keine Daten zerstört. Durch eine manuelle Rekonfiguration einer Datei kann das Problem jedoch umgangen werden.
„Wir glauben, dass dies kein schwerwiegendes Problem ist“, so Red Hat-Programmierer Cristian Gafton in einem E-Mail-Interview. Außerdem sei „nur ein kleiner Teil der Systeme“ betroffen. Gafton stellte einen Bugfix in Aussicht.
Das Problem ist auf Änderungen zurückzuführen, die bei der Installation des Fedora Core 2 an der FAT gemacht werden. In einigen Fällen schreibt das Red Hat-OS die Änderungen in einem anderen Format, was dann dazu führt, dass Windows XP die Partition nicht mehr erkennt.
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