Der Umsatz von Linux-Jäger SCO hat sich im zweiten Quartal seines aktuellen Geschäftsjahres auf 10,14 Millionen Dollar halbiert. Im Vorjahresquartal hatten die Umsätze noch 21,4 Millionen Dollar betragen. Hauptsächlich verantwortlich für die Rückgänge ist nach Angaben von SCO das schwache Lizenzgeschäft der Sparte „SCO Source“, in der die UNIX-Aktivitäten zusammengefasst sind.
SCO musste daraufhin einen Nettoverlust von knapp 15 Millionen Dollar oder 1,06 Dollar pro Aktie ausweisen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch mit Gewinnen in Höhe von 4,5 Millionen Dollar oder 0,33 Dollar pro Aktie aufwarten können.
„Die Umsätze für das zweite Quartal lagen innerhalb unserer Erwartungen“, beteuerte CEO Darl McBride. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2003/04 setzte SCO insgesamt 21,53 Millionen Dollar um, gegenüber 34,91 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Nettoverlust summierte sich auf 17,2 Millionen oder 1,23 Dollar pro Aktie. Für das dritte Quartal erwartet sich SCO Umsätze zwischen zehn und zwölf Mi Dollar. Die operativen Kosten sollen aber weiter zurückgehen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.