Chinas Informationsministerium MII will schon bald eine landesweite Razzia gegen illegale oder unautorisierte Webseiten starten. Die Verbindungen der Seiten zu den jeweiligen Servern sollen getrennt werden, berichtet China Tech News heute unter Berufung auf den chinesischen Informationsminister Wang Xudong. Außerdem wolle die Regierung die Kontrolle über die in Chatrooms ausgetauschten Informationen verstärken, sowie eine Datenbank über die von der Säuberungskampagne betroffenen IP-Adressen anlegen.
Das Ministerium will dadurch nach eigenen Angaben eine „saubere Informationsumgebung“ für das „gesunde Wachstum“ der Kinder und Jugendlichen herstellen. Telekommunikationsunternehmen werden dazu angehalten, die chinesischen Familien im Internet mit Filtern, die schädliche Informationen vermeiden helfen sollen, sowie weiteren nicht näher spezifizierten Services zu versorgen.
Anfang Juni hatte bereits Südkorea eine ähnliche Kampagne für ein „gesünderes Internet“ gestartet. Den Südkoreanern ging es dabei nach eigenen Angaben darum, Kinder und Jugendliche vor einer Abhängigkeit vom Internet zu bewahren, die durch Chatrooms, Online-Spiele und Pornographie ausgelöst werden könnte.
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