Während der Anti-Trust-Prozess um die Übernahme von Peoplesoft in vollem Gange ist, will sich Oracle Beobachtern zufolge in den USA verstärkt um kleine und mittelständische Unternehmen kümmern. Die Marketingabteilung des Unternehmens habe bereits entsprechende Schritte eingeleitet.
Informierte Kreise berichten zudem, dass Oracle Ende des Jahres eine auf Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern zugeschnittene Version seiner E-Business-Suite auf den Markt bringen will. Bislang hatte Oracle eher Großunternehmen im Visier.
Mit den neuen Anwendungen wolle Oracle auch Hardware und Dienstleistungen bundeln. In Europa, wo ein entsprechendes Programm bereits seit mehr als einem Jahr läuft, kosten entsprechende Pakete für zehn User rund 35.000 Dollar.
Ändern dürfte sich auch die Vertriebsstruktur. Bislang hat Oracle mit eigenen Sales-Teams gearbeitet, um seine Produkte zu verkaufen. Der Vertrieb an KMUs soll jedoch über Partner abgewickelt werden.
Vertreter von Oracle haben eine stärkere Fokussierung auf KMUs inzwischen bestätigt, wollten aber keine weiteren Details nennen. Da der Markt für Großunternehmen Sättigungstendenzen aufweist, konzentriert sich die IT-Branche in letzter Zeit verstärkt auf die noch nicht so umfangreich ausgestatteten KMUs. Neben SAP will auch Microsoft mit seiner Abteilung „Business Solutions“ ein Stück des Kuchens abhaben.
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