Google hat eine Minderheit der Anteile an dem chinesischen Suchmaschinenbetreiber Baidu.com. Über finanzielle Einzelheiten sowie die genaue Höhe der erworbenen Anteile wurde nichts bekannt gegeben. Derzeit gebe es aber noch keine operativen Bindungen zwischen den beiden Unternehmen, berichtet das „Wall Street Journal“ heute unter Berufung auf Baidu.com.
Baidu.com ist in China weitaus erfolgreicher als Weltmarktführer Google, der seinen chinesischen Service seit 2000 anbietet. Während nur 29,8 Prozent der chinesischen Webuser bei der Internetsuche bevorzugt auf Google zurückgreifen, entscheiden sich mit 48,2 Prozent fast die Hälfte der Chinesen für Baidu.com. Spekulationen zu einer mehrheitlichen Übernahme durch Konkurrent Google kommentierte Baidu.com-CEO Robin Li folgendermaßen: „Wir sind offen für eine enge Zusammenarbeit“.
Der Versuch von Google, sein Engagement in China zu verstärken, ist nur zu verständlich. Im vergangenen Jahr konnte Google bereits 26 Prozent seiner Umsätze außerhalb der USA generieren. Insbesondere dem chinesischen Onlinemarkt werden enorme Wachstumsraten vorhergesagt. Erst Ende vergangenen Jahres hatte Yahoo die chinesische Bühne betreten und für rund 120 Millionen Dollar den chinesischen Internetdienstleister 3721 Network Software, der sich auf die Konvertierung von Internetadressen in chinesische Sprache spezialisiert hat, übernommen.
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