Die zweitgrößte norwegische Stadt, Bergen, ersetzt die Betriebssysteme ihrer Server: Statt Windows und Unix wird zukünftig die Linux-Distribution von Suse auf den Rechnern laufen. Betroffen sind die Ämter für Gesundheitswesen und Erziehung.
Der Umstieg wird in zwei Phasen ablaufen: Zunächst stellt Bergen 20 Oracle-Datenbank-Server ab, die HP-UX einsetzen, und ersetzt sie durch HP Integrity Itanium 64-Server unter Suse Linux Enterprise Server 8. Im zweiten Schritt konsolidiert die Stadt 100 Applikationsserver, die unter Windows laufen, zu rund 20 Blade-Servern (IBM Eblade) unter Linux. Das Projekt soll bis Ende 2005 abgeschlossen werden.
„Zusätzlich zu den IT-spezifischen Vorteilen einer Linux-Migration, wechseln wir zu einem Geschäftsmodell über, das uns nicht an die Lösungsarchitektur eines einzigen Anbieters bindet. Mit der Migration erreicht die Stadt Bergen ein offenes und demokratisches Modell, von dem wir glauben, dass es uns mehr Wahlfreiheit lässt, effizienteren Betrieb ermöglicht und Ersparnisse bringt, die die Bürger entlasten“, sagt der CIO der Stadt, Janicke Runshaug Foss.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…