Im Linux-Kernel sind zwei neue Fehler aufgetaucht. Ein Bug erlaubt es einem Nutzer mit Zugang zu einem Linux-System, dieses durch die Ausführung eines kleinen, zwölf Zeilen langen C-Programms abstürzen zu lassen. Der zweite Fehler ist eine Sicherheitslücke in der SSL-Komponente, die in vielen Distributionen genutzt wird.
Der Programmierer, der den ersten Bug aufgedeckt hat, schätzt, dass die meisten Distributionen davon betroffen sind: „Gehen sie davon aus, dass ihr System die Schwachstelle aufweist.“ Das Programm „evil.c“ verursacht Probleme mit Code, der an den mathematischen Coprozessor gesendet wird. Genauere Informationen und Patches sind unter linuxreviews.org zu finden.
Auch die Lücke in der SSL-Komponente wurde bereits von einigen Distributionen geschlossen. Ein Update für den Fedora Core 2 steht auf der Homepage von Red Hat zur Verfügung. In Version 2.6.7-RC3, die in Kürze veröffentlicht werden soll, ist der Patch schon integriert.
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