Sat-TV-Provider DirecTV musste in einem Berufungsprozess eine Niederlage einstecken. Das Unternehmen hatte gegen den Besitzer eines Geräts geklagt, mit dem sich verschlüsselte TV-Programme knacken lassen.
Das Gericht war der Auffassung, dass der Besitz alleine nicht strafbar sei, sondern nur die Anwendung. Diese sei aber nicht nachgewiesen worden. Robert Mercer von DirecTV misst dem Urteil jedoch wenig Bedeutung bei: „Wir glauben, dass das Urteil keine praktischen Auswirkungen auf laufende Prozesse haben wird.“
Der Prozess wird nun an ein Gericht in Florida weitergeleitet. Dort will DirecTV beweisen, dass das umstrittene Gerät auch tatsächlich eingesetzt wurde und so am Ende doch noch den Sieg davontragen. Insgesamt hat das Unternehmen bislang 24.000 Klagen wegen dem „Diebstahl von Programminhalten“ eingereicht.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…