Vor einem Jahr hat Yahoo den ersten Anti-Spam-Tag ausgerufen – seitdem hat der elektronische Müll massiv zugenommen. Nun hat das Portal den 23. Juni 2004 zum zweiten internationalen AntiSpamDay erkoren. Acht Tage lang soll eine Kampagne umfangreich über das Thema informieren und Tipps zum Umgang mit unerwünschter Werbepost geben.
In den USA verklagt das Unternehmen inzwischen zahlreiche Spammer, einige von ihnen wanderten hierfür erstmals hinter Gitter. Ziel der neuen Anti-Spam-Initiative sei es, die Internetnutzer über die Problematik und den Umgang mit unerwünschten Werbe-E-Mails aufzuklären.
Laut dem Filterspezialisten Messagelabs sind beinahe zwei von drei aller weltweit versendeten E-Mails Spam. „Verstopfte Postfächer verursachen zudem enorme volkswirtschaftliche Schäden“, so Yahoo. Nach Berechnungen der EU-Kommission verbuchen Unternehmen durch zusätzliche Arbeit beim Identifizieren und Löschen von Spam einen Produktivitätsverlust von 2,5 Milliarden Dollar (2,2 Milliarden Euro) pro Jahr – Tendenz steigend.
Eine weitere Studie des Marktforschungsinstitutes IDC habe ergeben, dass bei E-Mail-Nutzern die täglich für Spam aufgewendete Zeit bei fünf bis zehn Minuten liegt. Die durchschnittlichen jährlichen Kosten eines Unternehmens für Spam können laut IDC durch eine geeignete AntiSpam-Lösung von 4,1 Millionen Dollar auf 783.000 Dollar gesenkt werden.
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Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.