Die P&I Personal & Informatik AG hat ihr Ergebnis im Geschäftsjahr 2003/2004 stark verbessert. Der Anbieter von Personal-Software steigerte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 4,3 Millionen Euro und erzielte damit eine Marge von 10,7 Prozent. Das entspricht einer Steigerung von 34 Prozent gegenüber dem letzten Geschäftsjahr. Der Gewinn pro Aktie hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 0,32 Euro verdoppelt. Das Konzernergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) wuchs um rund 22 Prozent auf 8,46 Millionen Euro. Der Umsatz konnte um 5,2 Prozent auf 40,1 Millionen Euro gesteigert werden.
„Unser wichtigstes Ziel, die deutliche Gewinnsteigerung, haben wir erreicht. Mit der Konzentration auf die Entwicklung des Mitarbeiterportals und auf die Internationalisierung unserer Software haben wir außerdem die Basis für ein weiteres organisches Wachstum geschaffen. Im Öffentlichen Dienst sind wir eine feste Größe geworden“, kommentiert Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender von P&I, den Jahresabschluss. P&I beschäftigte durchschnittlich 239 Mitarbeiter (Full-Time-Equivalent), davon 206 in Deutschland.
In die Weiterentwicklung der Produkte investierte P&I 8,3 Millionen Euro. Neben dem monatlichen Änderungsdienst für die Entgeltabrechnungs-Lösung lagen die Schwerpunkte in der Entwicklung des Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portals (LOGA Employee Relationship Management), mit dem Unternehmen personalwirtschaftliche Geschäftsprozesse mithilfe der Internet-Technologie effizienter gestalten können. Auch die Software LOGA 2001 für die Entgeltabrechnung in Europa wurde weiter entwickelt. Derzeit können international tätige Unternehmen die Löhne und Gehälter in zwölf Ländern mit der integrierten Lösung abrechnen.
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