Einem Unternehmenssprecher zufolge will America Online durch seinen Instant Messenger initiierte Pop-Unders ab heute nur noch in den Abendstunden ab 19 Uhr anzeigen. Während der Arbeitszeit sollen die Anwender damit von den Werbeanzeigen verschont bleiben.
Pop-Unders und ihr noch nervigeres Pendant Pop-Ups haben sich in den letzten Jahren zu einer weit verbreiteten Werbeform entwickelt. Zwar fühlen sich die meisten Nutzer durch diese Anzeigen massiv gestört, unter Werbetreibenden erfreuen sich diese jedoch nach wie vor steigender Beliebtheit. Auch Content-Provider, die im Vergleich zu Bannern deutlich höhere Preise verlangen können, möchten sich nur ungern von den automatisch aufspringenden Fenstern trennen.
Unternehmen wie Google, Yahoo, AOL und MSN haben in den letzten Jahren Blocker zur Verfügung gestellt, die die nervigen Anzeigen von den Anwendern fernhalten sollen. Interessant dabei ist, dass einige dieser Unternehmen auf ihren Websites selbst Pop-Ups zulassen.
Wie Beobachtungen der letzten Monate zeigen, hilft ein Blocker jedoch nur über einen bestimmten Zeitraum. Für die Marketingunternehmen ist diese Werbeform anscheinend so wichtig, dass diese alles daran setzen, die aktuellen Sperren zu umgehen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…