Neben der erwähnten Neuerungen bezüglich Speicher und Grafikschnittstelle bieten die neuen Intel-Chipsätze weitere interessante Merkmale. Für die Vernetzung hat Intel eine Wireless-Funktionalität im Chipsatz integriert. Für die Nutzung dieser Technik muss allerdings die Southbridge ICH6W (Wireless) oder ICH6RW (Raid und Wireless) zum Einsatz kommen.
Zusätzlich wird noch eine PCI-Karte mit analogem Funkmodul benötigt. Laut Intel-Presseprecher Christian Anderka ist erst im Laufe des Jahres mit einer breiten Verfügbarkeit der Wireless-PCI-Karte zu rechnen. In begrenzter Stückzahl sollen die Karten in Kürze erhältlich sein. Für den Test der neuen Plattform stand ein Muster nicht zur Verfügung.
Ebenfalls dünn gesäat sind derzeit noch PCI-Express-Grafikkarten. ATI hat derzeit nur eine X600-Lösung parat. Ein Sample konnte allerdings nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden. Demzufolge dürfte es also noch einige Zeit dauern bis entsprechende Angebote im Handel zur Verfügung stehen. Zudem werden die PCI-Karten für den Wireless-Betrieb nicht einzeln angeboten. Anwender sollten auf entsprechende Mainboard-Bundles achten.
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Quelle: Intel
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