Die Creative Suite von Adobe hat sich für das Unternehmen bezahlt gemacht. Dies zeigt den Erfolg der Strategie, Teile des Angebots an Grafik-Software (Photoshop, Illustrator, Indesign und Golive) in einer Software zu bündeln. Alleine der Acrobat Reader hat im letzten Jahr laut den jetzt veröffentlichten Zahlen 113 Millionen Dollar eingespielt.
Die Umsätze im zweiten Quartal 2004 beliefen sich auf 410 Millionen Dollar (2003: 320 Millionen Dollar). Der Gewinn in diesem Quartal betrug 109 Millionen Dollar (2003: 64 Millionen Dollar). Adobe konnte den hohen Level des ersten Quartals im zweiten aber nicht halten: Im ersten Quartal 2004 hatte das Software-Unternehmen einen Umsatz von 423 Millionen Dollar und einen Gewinn von 123 Millionen Dollar verzeichnet.
Der CEO von Adobe, Bruze Chizen, zeigt sich trotzdem überrascht vom großen Interesse an der Creative Suite, das größer sei, als erwartet. Jetzt wird überlegt, diese Plattform auszubauen. Dies würde auch Kooperationen mit anderen Firmen beinhalten, um den Kunden leichteren Zugang zu Foto-Bibliotheken und Print-Services durch Adobe-Software zu gewährleisten. Das Unternehmen hatte auch begonnen Server-Software zu vertreiben, die auf den Desktop verlinken, um die Verwendung der Adobe-Software zu steigern.
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