Obgleich diese neueste Version von Suse Linux lediglich ein kleineres Upgrade darstellt, spielt sich unter der Oberfläche tatsächlich weit mehr ab, als man anhand der Zahlen annehmen würde. In Version 9.1 wurde sowohl an den Benutzerschnittstellen als auch an den zugrunde liegenden Diensten ein Upgrade durchgeführt. Auch das mitgelieferte Softwarepaket wurde erweitert.
Von Suse Linux sind zwei Client-Versionen verfügbar: Personal und Professional. Erstere zu 29,95 Euro ist für den alltäglichen Desktop-Einsatz gedacht und enthält OpenOffice.org zuzüglich diverser Internet-Tools. Wie ZDNet berichtet, steht auch die Option zum kostenlosen Download eines ISO-Image für eine bootfähige Installations-CD zur Verfügung. Die Professional-Version (89,95 Euro) enthält zusätzlich Serverkomponenten wie Samba, Apache, DHCP- und DNS-Server. Auch einige High-End-Content-Creation-Tools sind im Lieferumfang enthalten. Für alle, die eine serverorientierte Linux-Distribution wünschen, bietet Suse zwei an: Standard und Enterprise Server.
Der Schwerpunkt dieses Testberichts liegt auf der Professional-Version, da sie alles enthält, was auch die Personal-Version umfasst, mit Ausnahme eines Installationsleitfadens. Wer nur an einem Desktop für nichttechnische Benutzer interessiert ist, für den hält Suse Linux 9.1 wahrscheinlich alles bereit, was man braucht.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…