Dell will die Preise für Drucker um 50 Prozent, die für Druckerzubehör um 20 Prozent senken. Das kündigte Dell-Präsident Kevin Rollins, der im kommenden Monat Michael Dells Position als CEO übernehmen wird, in einem Interview in Washington an. „Tinte ist schlichtweg die teuerste Flüssigkeit auf diesem Planeten“, begründete Rollins die Aktion.
Laut „FTD“ verdeutlicht die angekündigte Preisoffensive das Bestreben Dells, auf dem Druckermarkt aggressiv wachsen zu wollen. Derzeit liegt das Unternehmen mit einem Marktanteil von zehn Prozent noch deutlich hinter Marktführer Hewlett-Packard (HP) mit 52 Prozent. Analysten zweifeln jedoch an einem erfolgreichen Angriff auf die HP-Marktanteile. Eher ginge die Preissenkung auf Kosten kleinerer Druckerhersteller.
Erst Anfang Juni dieses Jahres hatte Dell mit dem Verkauf von Druckern in Japan begonnen und so die führenden japanischen Hersteller Canon und Epson Seiko auf ihrem Heimmarkt angreifen wollen. Dell ist überhaupt erst seit März 2003 auf dem Druckermarkt tätig. Damals wollte man durch den Start des Vertriebs von Druckern fallende Profitmargen im PC-Geschäft auffangen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…