Der japanische Mobilfunkprovider NTT Docomo hat auf seiner Hauptversammlung scharfe Kritik von den rund 1.600 teilnehmenden Aktionären hinnehmen müssen. Die Anteilseigner forderten vor allem einen verstärkten Aktienrückkauf und die Erhöhung der Dividende, berichtet das „Wall Street Journal“.
Das Unternehmen hatte zwar im vergangenen Geschäftsjahr seinen Nettogewinn auf 4,9 Milliarden Euro mehr als verdreifachen können und die Dividendenauszahlung von 500 Yen (3,81 Euro) auf 1.500 Yen (11,43 Euro) verdreifacht. Der Anteil der Dividende sank jedoch im Vergleich zum Vorjahr von 11,8 Prozent auf 11,5 Prozent.
Laut „WSJ“ häuft sich in Japan derzeit die Kritik an der Firmenpolitik großer Konzerne. Demnach fühlen sich die Aktionäre von den Firmenchefs vernachlässigt. Obwohl die großen Konzerne im vergangenen Jahr durchweg Rekordgewinne einstreichen konnten, fiel der Anteil ihrer Dividendenzahlungen durchschnittlich auf ein Rekordtief von 25 Prozent.
In der kommenden Woche wird sich nach Angaben des WSJ die Wut der Aktionäre verstärkt entladen, da die meisten japanischen Unternehmen ihre jährlichen Hauptversammlungen in der letzten Juniwoche abhalten. Es wird erwartet, dass weitere Konzernchefs unter den Beschuss ihrer Anteilseigner geraten.
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