Vivendi Universal Games, die angeschlagene Computerspielsparte von Vivendi Universal, spart beim Personal. In Nordamerika werden 350 Stellen, das sind 39 Prozent der nordamerikanischen Belegschaft, gestrichen, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Die dadurch erzielten Kosteneinsparungen sollen die Game-Sparte wieder auf Erfolgskurs bringen.
Zu VUG gehören unter anderem erfolgreiche Gamehersteller wie Sierra und Blizzard. Die Softareschmiede Blizzard Entertainment Studio, Produzent populärer Spiele wie Warcraft, Diablo und Starcraft, ist von den Personalreduktionen nicht betroffen. Das Schwesterunternehmen Sierra Entertainment muss hingegen auf 110 Mitarbeiter verzichten. Auch an den Standorten Los Angeles und Boston werden Stellen abgebaut.
In ersten Quartal 2004 schrumpfte der VUG-Umsatz um 27 Prozent auf nur noch 77 Mio. Euro. Der operative Verlust lag bei 44 Mio. Euro, beinahe doppelt so hoch wie im Jahr davor. Im Januar 2004 übernahm ein neues Management das Ruder der Game-Sparte. 2004 sei deshalb ein entscheidendes Übergangsjahr, in dem vor allem die Kosten bei gleich bleibender Qualität gesenkt werden müssen, heißt es in einer Aussendung des Konzerns.
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