Wie leider üblich hält Acer seine internationale Garantie von nur einem Jahr aufrecht. Den Heimanwendern, die das Ferrari-Notebook bestellen, dürfte das egal sein, aber Manager mit Faible für schrille Farben sollten sich eine Garantiezeit-Verlängerung wünschen. Ein Trost ist die in den letzten Monaten stark verbesserte Acer-Support-Website. Der Telefonsupport ist von 8:00 bis 18:00 Uhr an Werktagen erreichbar.
Das Ferrari-Notebook läuft unter vorinstalliertem Windows XP Home (im Test noch in englischer Sprache, sodass die Vorinstallation etwa hinsichtlich Aktualität nicht beurteilt werden kann). Neben einer CD-/DVD-Brennsoftware von NTI und Cyberlink Power DVD muss man sich um Software selbst kümmern.
Witzig sind die Accessoires, Poliertücher für die spiegelblanke Lackierung und eine Ferrari-Maus, die (obwohl aus Plastik) sehr gut aussieht. Der Windows-Start wird übrigens mit dem Sound eines vorbeirasenden Rennwagens untermalt, und von Bildschirmschoner bis Desktop-Hintergrund weist alles auf die Partnerschaft Ferrari/AMD/Acer hin.
Fazit
Während das Ferrari-Notebook in Italien reißenden Absatz finden könnte, legt Acer die deutsche Variante nur in einer dreistelligen Stückzahl auf. Immerhin ist so Exklusivität für diejenigen gewährleistet, die eines der wirklich schönen Notebooks erwerben.
Für 2199 Euro bekommt man ein nicht nur elegantes, sondern auch durchaus leistungsfähiges Notebook. Es dominiert jedoch keinesfalls im Stil Michael Schumachers sämtliche Konkurrenten – von der Leistung her können schon noch diverse Desktop-Replacement-Notebooks mithalten, egal ob mit Mobile Pentium 4 oder Mobile Athlon 64-Prozessoren ausgestattet. Wirklich überzeugend ist aber neben dem Design die Ausstattung, von der großen Festplatte über die vielen Anschlüsse bis zu den drahtlosen Verbindungstechnologien.
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