Der japanische Konzern Sony hat in Deutschland in seinem am 31. März 2004 beendeten Geschäftsjahr 2003/04 einen operativen Verlust von 50 Millionen Euro hinnehmen müssen. Der Umsatz ist um rund zehn Prozent auf eine Milliarde Euro zurückgegangen, so das „Manager Magazin“ in seiner am Freitag erscheinenden aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Konzerninsider.
Nun werde Sony-Deutschland-Chef Wolfdieter Griess hart durchgreifen und einen drastischen Stellenabbau vornehmen, um das Deutschlandgeschäft wieder profitabel zu machen, schreibt das Magazin. Demnach müssen etwa 200 der rund 850 Mitarbeiter gehen. Das gesamte Servicegeschäft mit seinen nahezu 120 Mitarbeitern soll ausgelagert werden.
Konzernweit hatte Sony im vergangenen Geschäftsjahr sein operatives Ergebnis fast halbiert. Es betrug noch rund 766 Millionen Euro nach 1,43 Milliarde Euro im Vorjahr. Der Umsatz stagnierte bei rund 58 Milliarde Euro. Während Sonys Umsätze in den USA um 11,8 Prozent gesunken sind, konnte in Europa mit 13,5 Milliarde Euro fast sechs Prozent mehr umgesetzt werden als im Vorjahr.
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