Chiphersteller AMD hat für einen im April bekannt gegebenen Fehler in seinen Opteron- und Athlon 64-Prozessoren inzwischen einen Patch veröffentlicht. Mainboard-Hersteller können diesen in neue Bios-Versionen einfließen lassen und den Fehler so auch für bereits bestehende Systeme aus der Welt schaffen.
Der von AMD intern als „Erratum 109“ bezeichnete Fehler verursacht das Einfrieren von Systemen bei der Ausführung bestimmter Codesequenzen. AMD zufolge sei das Problem jedoch bislang nur in den Labors des Unternehmens aufgetreten, wo Prozessoren mit spezieller Validierungssoftware auf Herz und Nieren geprüft werden.
Fehler in so komplexen Produkten wie CPUs sind indes keine Seltenheit. Meistens können diese durch ein Bios-Update des Systems umgangen werden. Dieses wird häufig von den jeweiligen Rechner-Herstellern zur Verfügung gestellt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…