Das Börsendebut des CRM-Anbieters Salesforce.com wird so manchen an längst vergangene Dotcom-Zeiten erinnern. Ihren ersten Handelstag am gestrigen Mittwoch beendete die Aktie mit einem satten Kursgewinn in Höhe von 56,4 Prozent. Das Papier stieg im Verlauf des Handels von elf auf 17,20 Dollar.
Die Eröffnungsglocke der New York Stock Exchange wurde von Salesforce-CEO Marc Benioff betätigt, dessen Äußerungen in der „New York Times“ zu einer Verzögerung des IPOs geführt haben. Salesforce.com besorgte sich durch seinen Börsengang 110 Millionen Dollar frisches Kapital.
Analysten zufolge könnte das gelungene Börsendebut des Unternehmens dem Markt für Tech-IPOs wieder neues Leben einhauchen. Dieser hat nach dem Platzen der Dotcom-Blase ein Tal der Tränen durchschritten.
ZDNet hat die aktuelle Version der gehosteten CRM-Anwendung von Salesforce.com einem Test unterzogen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…