Intel hat die Pentium M-Prozessoren 715 und 725 vorgestellt. Damit erweitert das Unternehmen die Palette seiner Notebookprozessoren für Notebooks auf Basis der Centrino-Mobiltechnologie. Zur Familie gehören auch die kürzlich vorgestellten Pentium M-CPUs 735, 745 und 755.
Die Prozessoren 715 und 725 fertigt Intel unter Verwendung des 90 nm-Herstellungsverfahrens. Sie waren zuvor unter dem Codenamen Dothan bekannt und basieren auf einer Architektur, bestehend aus Stromsparfunktionen mit Enhanced Intel Speedstep-Technologie, einem 2 MByte großen Level 2 Cache und verbesserter Daten Pre-Fetcher sowie Registerzugriffsverwaltung. Die Taktfrequenzen liegen bei 1,5 und 1,6 GHz.
Die neuen Prozessoren verfügen außerdem über einen 400 MHz-Systembus und sind kompatibel zur Intel 855-Chipsatzfamilie. Intel liefert die neuen Pentium Ms ab sofort weltweit an seine Kunden. Intel bietet zudem „boxed“ Versionen. Bei einer Abnahme von 1000 Stück kosten die Prozessoren 715 und 725 jeweils 209 Dollar beziehungsweise 241 Dollar.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.