Grafikchip-Spezialist ATI hat im abgelaufenen Quartal (beendet zum 31. Mai 2004) gut gewirtschaftet. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 355 auf 491 Millionen US-Dollar um mehr als 38 Prozent.
Der Netto-Gewinn lag bei über 48 Millionen US-Dollar (Vorjahresquartal 15 Millionen US-Dollar), was einer Netto-Umsatzrendite von fast 10 Prozent entspricht. ATI-Chairman K.Y. Ho stellte zufrieden fest: „ATI hat im letzten Jahr signifikante Verkaufssteigerungen im Add-in-Board-Bereich wie auch bei Notebooks, Handhelds Digital-TV erreicht.“
Für das nächste Quartal rechnet ATI dank der sehr guten Marktsituation mit einem Umsatz von 505 Millionen US-Dollar. Für Forschung und Entwicklung hat ATI im letzten Quartal fast 67 Millionen US-Dollar investiert. Im Vorjahreszeitraum lagen die Entwicklungskosten noch bei 53,7 Millionen US-Dollar.
|
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.