Der südkoreanische Elektronikriese LG Electronics will einen Teil seiner Anteile am Joint Venture LG Philips LCD verkaufen. Die Transaktion soll im Rahmen des für den 14. Juli geplanten Börsengangs von LG Philips stattfinden. Wie das „Wall Street Journal“ (WSJ) heute berichtet, sollen dann Anteile im Wert von rund 200 Millionen bis 300 Millionen Dollar verkauft werden. Genauere Angaben wurden nicht bekannt.
Insgesamt sollen bei dem IPO 43,9 Millionen Aktien in Umlauf gebracht werden. LG Philips rechnet laut WSJ mit einem Erlös von 1,63 Billionen Won (1,17 Milliarden Euro). Davon sollen 356,2 Milliarden Won (255,4 Millionen Euro) an der Börse in Seoul und 1,27 Billionen Won (910 Millionen Euro) an der New Yorker Börse eingenommen werden. Pro Aktie will LG Philips zwischen 37.100 Won (26,6 Euro) und 52.600 Won (37,71 Euro) erlösen.
Ursprünglich hatte LG Philips auf mehr als 1,6 Milliarden Euro aus seinem Börsengang gehofft. Das 1999 gegründete und auf die Herstellung von LCD-Panelen spezialisierte Joint Venture zwischen LG Electronics und dem niederländischen Konzern Philips konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres bei einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro mit einem Betriebsergebnis in Höhe von rund 497 Millionen Euro aufwarten.
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