IBM und die Motorola Computer Group wollen bei hochgradig integrierten und standardbasierten Plattformen für Telekommunikationsanwendungen zusammenarbeiten. Dabei bringe IBM sein Wissen im Bereich Server, Motorola im Bereich Telekommunikation und Real-Time Embedded-Technologie ein.
Gemäß der Vereinbarung wird Motorola IBM E-Server Bladecenter, Bladecenter T und x-Series-Server in sein Plattform-Portfolio einbinden. IBM dagegen plant, Motorolas hoch verfügbare Software in seine Integrated Platform for Telecommunciations (IP-T) einzubauen. Diese Software entspricht den Standards Service Availability Forum (SAF) und Application Interface Specification (AIS) und wurde speziell für die Telekommunikationsbranche entwickelt. Die Kunden erhalten damit eine Komplettlösung, die auf Bladecenter und Bladecenter T-Technologie basiert.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.